Pasta con salame piccante
Würzige Pasta mit scharfer Salami – einfach, schnell und voller Geschmack. Perfekt für alle, die es pikant lieben!
Menge für
Portionen
Zutatenliste
- 400 g Pasta z. B. Penne oder Rigatoni
- 150 g Scharfe Salami in feinen Würfeln
- 1 Zwiebel gehackt
- 2 Knoblauchzehen gehackt
- 400 g Gehackte Tomaten aus der Dose
- 2 EL Tomatenmark
- Chiliflocken nach Geschmack
- Olivenöl zum Anbraten
- Salz & Pfeffer nach Geschmack
- Frisches Basilikum optional, zum Garnieren
Zubereitung
- In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die gehackte Zwiebel sowie den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze glasig anbraten.1 Zwiebel | 2 Knoblauchzehen
- Die scharfe Salami dazugeben und 2–3 Minuten mitbraten, bis sie leicht knusprig wird.150 g Scharfe Salami
- Tomatenmark einrühren, dann die gehackten Tomaten und etwas Chiliflocken hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce bei niedriger Hitze 10 bis 15 Minuten köcheln lassen.400 g Gehackte Tomaten | 2 EL Tomatenmark
- Währenddessen die Pasta in reichlich Salzwasser al dente kochen, abgießen und zur Sauce geben. Gut vermengen und kurz ziehen lassen.400 g Pasta
- Mit frischem Basilikum garniert servieren – fertig!Frisches Basilikum
Tipps & Wissenswertes
Kurze Geschichte
Diese würzige Pasta-Variante ist kein traditionelles Regionalgericht, sondern eher ein moderner Klassiker der italienischen Alltagsküche. Besonders beliebt ist sie in Süditalien, wo pikante Salami – z. B. ’Nduja oder Salame piccante – gerne für schnelle Pastagerichte verwendet wird. In Kombination mit Tomatensauce oder einfach nur etwas Olivenöl wird’s richtig aromatisch. Zutaten-Ersatz-Vorschläge
Diese würzige Pasta-Variante ist kein traditionelles Regionalgericht, sondern eher ein moderner Klassiker der italienischen Alltagsküche. Besonders beliebt ist sie in Süditalien, wo pikante Salami – z. B. ’Nduja oder Salame piccante – gerne für schnelle Pastagerichte verwendet wird. In Kombination mit Tomatensauce oder einfach nur etwas Olivenöl wird’s richtig aromatisch. Zutaten-Ersatz-Vorschläge
- Keine scharfe Salami? → Chorizo, Pancetta mit Chili oder milde Salami mit Chiliflocken aufpeppen.
- Vegan? → Salami durch würzigen Räuchertofu oder pflanzliche Salami-Alternativen ersetzen.
- Laktosefrei: Diese Pasta ist bereits laktosefrei.
- Glutenfrei: Mit glutenfreier Pasta zubereiten – am besten eine Sorte, die gut „al dente“ bleibt.
- Im Kühlschrank hält die Pasta 1–2 Tage – vor dem Aufwärmen etwas Wasser oder Brühe untermischen.
- In der Pfanne auf mittlerer Hitze erwärmen – Salami wird dabei wieder schön kross.
- Nicht ideal zum Einfrieren – Salami kann beim Auftauen ihre Textur verlieren.
- Ein knackiger grüner Salat oder Rucola mit Balsamico
- Knoblauchbrot oder geröstetes Ciabatta
- Ein kräftiger Rotwein wie Primitivo oder Nero d’Avola
- Salami zuerst anbraten, damit sie ihr Aroma entfaltet und schön kross wird
- Tomatensauce gut einkochen lassen, damit sie nicht zu wässrig ist
- Pasta „al dente“ garen und direkt in die Pfanne geben – so nimmt sie das Aroma perfekt auf
- Wer’s extra scharf mag: mit frischer Chili oder ’Nduja nachlegen!
Kalorien554kcal (28%)Kohlenhydrate82g (27%)Protein23g (46%)Fett14g (22%)Gesättigte Fettsäuren5g (25%)Mehrfach ungesättigte Fettsäuren2gEinfach ungesättigte Fettsäuren6gCholesterin30mg (10%)